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Der Bauleiterberuf: Die zentrale Figur im Baugeschehen

Der Beruf des Bauleiters gilt als Job mit guten Zukunftsaussichten. Aufgrund der hohen Bautätigkeit, die für die kommenden Jahre und Jahrzehnte erwartet wird, sind in Deutschland genauso wie in anderen Teilen der Welt Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet gefragt. Insgesamt ist die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften entlang der Wertschöpfungskette Bau sehr hoch. Doch was genau zeichnet dieses spannende Berufsfeld aus? Welche Ausprägungen und welche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? Wir stellen den Bauleiterberuf vor und zeigen, worauf es ankommt.
Was ist ein Bauleiter?
Bauleiterinnen und Bauleiter koordinieren komplexe Projekte mit vielen Beteiligten aus verschiedenen Fachbereichen und arbeiten im Büro sowie auf der Baustelle. Dabei verantworten sie den kompletten Ablauf einer Baumaßnahme und gewährleisten die sachgerechte Ausführung.
Was ist Bauleitung?
Bauleitung erfordert eigenverantwortliches Arbeiten, häufig verbunden mit einer Vorgesetztenfunktion. Dazu gehören neben der termingerechten und wirtschaftlichen Erstellung eines Ablaufplans auch die Motivation und Koordination von Mitarbeitenden sowie Fremdfirmen.
Welche Aufgaben hat ein Bauleiter?
Die Aufgabenbereiche eines Bauleiters unterscheiden sich je nachdem, ob der Beruf auf Bauunternehmerseite oder im Zuge der Objektüberwachung auf Auftraggeberseite bei einem Planungsbüro ausgeübt wird.
Die Aufgaben in einem Bauunternehmen

In einem Bauunternehmen organisieren Bauleitende den Bauablauf und erstellen Zeitpläne für die einzelnen Arbeitsschritte. Als Basis dafür dienen das Leistungsverzeichnis und die Arbeitskalkulation. Die Bauleitung steht fortwährend im Austausch mit den Polieren bzw. Werkpolieren. Diese Berufsgruppe sollte sich gut mit aktuellen Vorschriften und Normen auskennen. Weitere Bauleiter-Aufgaben sind die Erstellung von Aufmaßen und Rechnungslegungen. Ideal ist ein gutes Gespür für Nachträge und eine herausragende Kommunikationsfähigkeit. Denn Bauleitende stehen nicht nur mit dem eigenen Personal, sondern auch mit Auftraggebern von öffentlichen Einrichtungen und Planungsbüros sowie Berufsgenossenschaften oder Nachunternehmern im Dialog.
Der Beruf umfasst das Baustellenberichtswesen, wie z. B. das Führen eines Bautagebuchs sowie Führungs- und Kontrollaufgaben. Im Zentrum steht dabei immer, dass die vorgegebenen wirtschaftlichen Ergebnisse erzielt werden, also die zuvor für das Bauprojekt kalkulierten Kosten auch eingehalten werden. Für dieses Berufsfeld offeriert der Softwareanbieter RIB eine Vielzahl von Programmen: RIB iTWO für die Nachunternehmervergabe, Baustellenvorbereitung und -steuerung, Abrechnung und Controlling, RIB 4.0 als integrierte Plattform für alle Prozesse und Projekte in einem Bauunternehmen und last but not least RIB Site, um die Koordination zwischen Büro und Baustellenteams sicherzustellen.
Der Beruf auf Auftraggeberseite im Architektur- oder Ingenieurbüro

Auf Auftraggeberseite ist vor allem die Objektüberwachung gemäß Leistungsphase 8 der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) zentrale Tätigkeit. Die HOAI und ihre Leistungsbilder dienen als Basislexikon für diesen Berufszweig. Neben der Abstimmung von Terminplänen und der Koordination der beteiligten Parteien überwachen Bauleitende die Bauaufgabe auf Übereinstimmung mit der öffentlich-rechtlichen Genehmigung, den Ausführungsplänen sowie Leistungsbeschreibungen und weiteren Vorschriften. Bei Tragwerken ist zu prüfen, ob diese den Standsicherheitsnachweis erfüllen.
Zusätzlich beinhaltet die Aufgabe die Prüfung von Rechnungen, Kostenkontrolle durch sorgfältige Durchsicht von Leistungsabrechnungen der beteiligten Firmen sowie eine vollständige Dokumentation und Mängelerfassung, damit nach Fertigstellung die Abnahme sichergestellt werden kann. Diese Rolle übernehmen für gewöhnlich Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die während der Maßnahme mit Bauleitenden auf Unternehmensseite im Austausch stehen. Die Software RIB iTWO bietet hier ein umfassendes Portfolio für die gesamte HOAI, Leistungsprofile, AVA (Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung) sowie Kosten.
Welche Kompetenzen braucht ein Bauleiter?

Bauleitung von A bis Z
Präzises Branchenwissen von der Bauabnahme über den Baubetrieb, Baustatik, Baustelleneinrichtung, bis hin zu kalkulatorischen Tätigkeiten, Kosten- und Leistungsabrechnung und schließlich Qualitätssicherung ist erforderlich. Zu den wichtigsten Bauleiter-Kompetenzen zählen nicht zuletzt die Abrechnung, das Thema Arbeitsschutz und Sicherheit, Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA), Bau- und Architektenrecht, Kenntnis aktueller Baustandards und Qualitätsmanagement. Dies sind nur einige Beispiele. Eine umfassende Liste offeriert der Internetauftritt der Agentur für Arbeit.
Koordinieren, Planen, Kommunizieren
Da der Beruf des Bauleiters komplexe Aufgabenbereiche mit sich bringt, sind Kompetenzen aus unterschiedlichsten Fachgebieten gefordert. Zunächst braucht es mathematisches Verständnis sowie ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Bauvorhaben müssen berechnet, Budgets erstellt und Baupläne mit hoher Präzision entworfen werden. Um Pläne detailliert durchdenken zu können, ist abstraktes und analytisches Denkvermögen vorteilhaft. Auf diese Weise gelingt es, Unstimmigkeiten sowie Fehler und Verzögerungen von Bauprojekten idealerweise gar nicht erst entstehen zu lassen.
Da die Wirtschaftlichkeit von Baumaßnahmen von besonders hoher Relevanz ist, brauchen Bauleiter auch gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Im Idealfall bringen Berufsanwärterinnen und -anwärter Organisationstalent mit und sind in der Lage, hervorragend zu koordinieren und zu planen, damit sowohl Zeitpläne eingehalten als auch die verschiedenen Projektbeteiligten und ihre Aufgaben bestmöglich miteinander vernetzt werden.
Die Fäden des Bauprojekts miteinander verknüpfen
Der Job verlangt Menschen Führungskompetenz und ein hohes Maß an Teamfähigkeit ab. Sowohl auf der Seite des Bauunternehmens als auch als Auftraggeber sind verschiedene Disziplinen zu beaufsichtigen und zu koordinieren sowie Aufgaben zu erteilen. Kommunikationsgeschick ist auf jeden Fall von Bedeutung, um in diesem Berufsfeld die Übersicht zu behalten. Schließlich ist der Bauleiter eine zentrale Figur im Baugeschehen, um Fäden miteinander zu verknüpfen. Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen, aber auch Verhandlungsgeschick im Austausch mit beispielsweise Subunternehmern und Lieferanten sind vonnöten. Und da auf Baustellen nicht immer ausschließlich Deutsch gesprochen wird, sind auch gute Fremdsprachenkenntnisse ein unschätzbarer Vorteil in diesem Beruf.
Wie viel verdient ein Bauleiter?
Deutschlandweit verdienen Bauleiter durchschnittlich 52.700 Euro pro Jahr. Das entspricht 4.392 Euro pro Monat. Für Berufseinsteiger ist ein Durchschnittsgehalt von rund 50.000 Euro möglich. Die Gehaltsspanne bewegt sich zwischen 45.500 und 63.000 Euro pro Jahr. In zahlreichen Städten im gesamten Bundesgebiet – zum Beispiel in Berlin, Hamburg oder München – gibt es aktuell viele vakante Positionen. Mit etwa zehn Jahren Berufserfahrung ist ein sukzessiver Gehaltanstieg von 50.000 auf rund 60.000 Euro pro Jahr möglich. Am meisten verdienen sie in Sachsen-Anhalt (durchschnittlich 60.000 Euro pro Jahr) sowie in Baden-Württemberg (58.500 Euro pro Jahr) und Hamburg (57.800 Euro pro Jahr). Am geringsten fallen die Gehälter in Mecklenburg-Vorpommern (45.000 Euro pro Jahr) und Thüringen (45.300 Euro pro Jahr) aus.
Größere Unternehmen zahlen für gewöhnlich höhere Gehälter
Neben der Berufserfahrung spielt auch die Unternehmensgröße eine Rolle. In großen Unternehmen mit über 10.000 Beschäftigten können bis zu 4.070 Euro pro Monat verdient werden. Je kleiner die Firma und je niedriger die Anzahl der Mitarbeitenden, desto geringer ist in der Regel auch das monatliche Bauleiter-Gehalt. In den kleinsten Baubetrieben Deutschlands mit bis zu zehn Beschäftigten liegt das Gehalt durchschnittlich bei 3.560 Euro pro Monat. Außerdem verdienen Frauen in dieser Berufsgruppe für gewöhnlich 320 Euro pro Monat weniger als ihre männlichen Kollegen.
Neben der klassischen Bauindustrie (bis zu 120.000 Euro pro Jahr) bieten auch Bauabteilungen der Industrie – beispielsweise Chemie (bis zu 76.000 Euro pro Jahr), Energie und Wasser (bis zu 82.000 Euro pro Jahr) sowie Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik (bis zu 81.000 Euro pro Jahr) und viele andere industrielle Zweige –interessante Optionen mit guten Verdienstmöglichkeiten. Eine komplette Liste der Bauleiter-Gehälter gibt es bei StepStone.
Wer beauftragt den Bauleiter?
Bauen ohne einen Bauleiter ist in Deutschland nicht möglich. Jede Baustelle braucht mindestens eine Expertin oder einen Experten aus dieser Berufsgruppe. So verlangt es die Landesbauordnung (LBO). Das umfasst jeden, der in die Rolle des Bauherrn schlüpft. Also brauchen auch private Häuslebauer zwingend jemanden mit ebendiesem Wissensstand für ihr Projekt. Die Bauaufsichtsbehörde verlangt rechtzeitig vor Projektbeginn einen von der Fachexpertin oder vom Fachexperten unterzeichneten Bauantrag.
Zugelassen sind und beauftragt werden können Architektinnen und Architekten sowie Ingenieurinnen und Ingenieure, die für Planungsbüros oder alternativ Bauunternehmen tätig sind, genauso wie Selbständige mit dem entsprechenden Wissensstand und einer zugelassenen Ausbildung. Auch Handwerksmeisterinnen und -meister haben die Option, Zusatzausbildungen zu absolvieren und mit einem entsprechenden Abschluss diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Und wenn Bauherren bzw. Bauherrinnen über die vorausgesetzte Sachkunde und Erfahrung verfügen, können sie sogar selbst die Bauleitung übernehmen. Für jedes Teilgebiet – beispielsweise einzelne fachplanerische Disziplinen – sind Expertinnen und Experten mit der jeweiligen Kenntnis und Erfahrung als Mitwirkende zu beauftragen.
Neben Architektur- und Ingenieurbüros bzw. selbständigen Profis können Bauherren auch Bauunternehmen beauftragen, die einen professionellen Bauleiter für diese Tätigkeiten stellen. Alternativ kann auch ein Bauträger die Funktion der Bauleitung erfüllen. Wieder andere Baupartner sind Generalunternehmer, die jegliche Bauleistungen – von der ersten Projektidee bis zur Abnahme – durchgängig steuern und verantworten. Alle diese Berufsgruppen finden im Produktportfolio von RIB Software passende Werkzeuge wie zum Beispiel die Software RIB iTWO für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit.
Wie sieht die Ausbildung zum Bauleiter aus?
Eine spezifische Bauleiter-Ausbildung oder ein Bauleiter-Studium gibt es nicht. Für alle, die gern in diesem Berufszweig arbeiten möchten, empfiehlt sich ein Studium der Architektur, des Bauingenieurwesens oder des Baubetriebsmanagements. An den Universitäten und Hochschulen gibt es unterschiedliche Schwerpunkte. Auch für Fachkräfte mit Handwerksberufen wie z. B. Maurerinnen und Maurer, Dachdeckerinnen und Dachdecker oder Bautechnikerinnen und Bautechniker gibt es spezielle Fortbildungen für den Beruf. Entscheidend ist hier die mehrjährige Erfahrung. Studierende haben die Möglichkeit, das Berufsfeld über Praktika oder Werkstudierendentätigkeiten kennenzulernen und ein bisschen Praxisluft zu schnuppern.
Die Relevanz kontinuierlicher Weiterbildung
Wie viele Berufe, die sich durch ein hohes Maß an Verantwortung auszeichnen, erfordert auch dieser regelmäßige Weiterbildungen. Das Wissen in den Bereichen Baustellenleitung, Bauprojektmanagement, Rechnungswesen oder auch Controlling sollte stets auf dem neusten Stand sein. Hilfreich ist außerdem die Kenntnis aktueller IT-Anwendungen und Programme für die vernetzte Planung, Ausführung sowie das Gebäudemanagement.
Auch für rechtliche sowie technische Aspekte rund um Vereinbarungen und Verträge mit Auftraggebern braucht es weitreichendes Know-how. Da juristische Grundlagen einem stetigen Wandel unterliegen, ist es wichtig, das Wissen insbesondere in diesem Umfeld kontinuierlich zu überprüfen und sich Neuerungen umgehend anzueignen. Gutes betriebswirtschaftliches Fachwissen gehört genauso wie Controlling-Kenntnisse zu den Grundsteinen des Berufs. Ergänzend sind Führungskräfte- und Kommunikationstraining, Projektmanagement- und Zeitmanagement-Schulungen sowie betriebswirtschaftliche Kurse in der Bauleiter-Weiterbildung und -qualifikation zu empfehlen.
Herausforderungen im Bauleiterberuf

Bauleitung beschreibt also ein Berufsfeld mit vielen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Deadlines und Budgetobergrenzen, die einzuhalten sind, verlangen Bauleitern oft einiges ab. Genau wie die Vielzahl an Gewerken, mit denen die Bauverantwortlichen zu tun haben. Konflikte, vor allem auf Großbaustellen mit vielen unterschiedlichen Gewerken, sind keine Seltenheit. Dabei muss die Bauleitung stets die Projektpläne im Blick behalten und im Falle von ungewünschten Abweichungen eingreifen und, sofern erforderlich, einen Notfallplan in der Tasche haben und durchführen.
Der Beruf kann auch aufgrund des Kostendrucks, der in der Baubranche an der Tagesordnung ist, sehr stressig sein. Eine optimale Work-Life-Balance ist daher nicht immer gewährleistet. Zusätzlich zur Kostenthematik und Qualitätsprüfung, die vom Bauleitenden stets umfassend zu gewährleisten ist, ist auch Sicherheit ein zentraler Aspekt. Der Beruf bringt nicht nur die Verantwortung das Einhalten von Bauplänen, sondern auch sämtlicher Sicherheitsvorkehrungen mit sich. Alles in allem ein Job, der zwar viel Abwechslung bietet, dabei aber auch weit mehr einfordert als fachliche Kenntnisse. Mindestens genauso wichtig ist es in diesem Berufsfeld, sehr gut kommunizieren und mit Menschen umgehen zu können.
Welche Software nutzen Bauleiter?
Da der Bauleiterberuf in verschiedenen Ausprägungen existiert und entsprechend viele Aufgabenbereiche abdeckt, ist es am besten, wenn Bauleitende auf ein Portfolio von Softwarewerkzeugen zurückgreifen können, die im Idealfall auch noch allesamt miteinander verzahnt sind, sodass Fehler und Unstimmigkeiten gar nicht erst entstehen.
RIB iTWO: die Software für Planungsbüros und ausführende Bauunternehmen
RIB iTWO bündelt sämtliche Funktionalitäten in einer Software, die für diesen herausfordernden Job von Relevanz sind – egal ob im Planungsbüro oder bei einem ausführenden Bauunternehmen. RIB iTWO umfasst die gesamte HOAI in allen Leistungsphasen und bietet gleichzeitig Integrationsmöglichkeiten für Projektpartner aus den unterschiedlichsten Fachdisziplinen. Die Software legt die Grundsteine für klare Kollaborationsprozesse bei Ausschreibungen, Mengen sowie in der Arbeit mit dreidimensionalen Modellen. RIB iTWO deckt nicht nur die aktuellen Standards für Deutschland ab und bietet Konformität mit neusten Austauschformaten: Auch österreichische und Schweizer Normen für AVA, Baukalkulation und Controlling werden unterstützt. Hier können Sie gleich Ihre kostenlose Demo sichern und RIB iTWO kennenlernen!
RIB 4.0. Für Bauunternehmen, Bauträger und Projektentwickler
Für bauausführende Unternehmen sowie Bauträger und Projektentwickler, aber auch Bauherren in der Rolle des Bauleiters offeriert RIB Software mit RIB 4.0 eine Baumanagement Software, die sämtliche Geschäftsprozesse – vom Planen bis hin zum Betreiben – zusätzlich mit abdeckt: Geschäftspartnermanagement, Projektmanagement, Beschaffung, Angebots- und Vertragswesen sowie Ressourcenmanagement. Im Weiteren gehören RIB Finance für das Rechnungswesen, die Baulohn-Software RIB HR und last but not least die Baustellenmanagement Software RIB Site für Aufgaben und Prozesse auf der Baustelle zum Leistungsportfolio von RIB 4.0. Das Programm stellt die Weichen für eine besonders effiziente Zusammenarbeit mit dem Team – sowohl im einzelnen Projekt als auch im gesamten Unternehmen. Entdecken Sie RIB 4.0 jetzt gleich in einer kostenlosen Demo.
RIB Site: Baustellenkoordination leicht gemacht
Hiermit haben Sie Zugriff auf alle Projektinformationen. Zu jeder Zeit. RIB Site ist nahezu unverzichtbar für den Bauleiterberuf als mobile Baustellenmanagement Software. Die Software bietet die Möglichkeit, Projektkennzahlen im Detail zu analysieren. Dokumente, ebenso wie Pläne und Prozesse, die für die Projektbeteiligten von Relevanz sind, werden Ihnen ganz einfach per Klick auf den Baustellen zugänglich gemacht. Auf diese Weise lassen sich koordinative Aufgaben und Kontrollen reduzieren, da das System stets sicherstellt, dass alle Beteiligten über die notwendigen Informationen verfügen.
RIB Site ist die mobile Schaltzentrale für die Koordination der Baustelle. Bautagebuch, Mängelmanagement, Planverwaltung und die digitale Bauprojektakte – all diese zentralen Aufgaben des Berufszweigs – sind fester Bestandteil dieser IT-Lösung. Über einen Projektraum können Dokumente, Pläne und Aufgaben ganz einfach mit Projektpartnern geteilt werden, was Kommunikation und Koordination maßgeblich vereinfacht. Auch für diese essenzielle Bauleiter-Software bieten wir ihnen eine kostenlose Produktdemo!
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