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Die größten Bauprojekte in Deutschland im Überblick

2 Mai, 2025
15 Minuten Lesezeit
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Bauprojekte in Deutschland

Trotz aktueller Konjunkturflaute und ausbleibender staatlicher Investitionen in öffentliche Infrastrukturen wird in Deutschland nach wie vor fleißig gebaut. Viele privat oder öffentlich finanzierten Großprojekte befinden sich derzeit im Bau, ein Teil konnte aber auch schon erfolgreich abgeschlossen werden. Im Fokus der Öffentlichkeit stehen vor allem Großprojekte wie Stuttgart 21 oder der Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Solche Großprojekte stellen die Planer und die ausführenden Bauunternehmen vor immense Herausforderungen. Viele unterschiedliche Anforderungen müssen unter einen Hut gebracht werden. Oft haben daher gerade die großen Bauprojekte in Deutschland mit enormen Problemen zu kämpfen. Beispielsweise steigen die veranschlagten Baukosten kontinuierlich an oder Fertigstellungstermine werden immer wieder verschoben.

Der folgende Artikel stellt die größten Bauprojekte in Deutschland in den letzten 20 Jahren kurz vor und nennt die jeweils wichtigsten Fakten und Zahlen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie sich solche Großprojekte mithilfe moderner Bausoftware aus Deutschland erfolgreich umsetzen lassen.

Die 10 größten Bauprojekte in Deutschland seit 2005

Die folgende Aufstellung listet die nach Kosten sortierten zehn größten Bauprojekte in Deutschland in den letzten 20 Jahren auf. Dabei ist es für die Rangliste unerheblich, ob ein Projekt schon abgeschlossen ist oder nicht. Bei den Bauprojekten, die sich noch in der Realisierungsphase befinden, wird das nach aktuellem Planungsstand vorgesehene Bauende genannt.

Die größten Bauprojekte in Deutschland seit 2005 im Überblick
Die größten Bauprojekte in Deutschland seit 2005 im Überblick

Was die Kosten angeht, kursieren zu einigen Projekten teils recht unterschiedliche Zahlen. Vor allem, wenn sich während der Planungs- und Bauphase viele Änderungen ergeben und die Kosten immer weiter steigen, ist es nicht immer leicht, verlässliche Zahlen zu finden. Manchmal wird aufgrund des starken öffentlichen Fokus und anderer Interessen auch bewusst versucht, die tatsächlichen Baukosten zu verschleiern oder unter Verschluss zu halten. Wir haben bei den Baukosten die Zahlen verwendet, die von den jeweiligen Bauträgern genannt werden oder die durch Veröffentlichungen in seriösen Quellen entsprechend belastbar sind.

Platz 1: Stuttgart 21

Ort: Stuttgart

Baubeginn: 2010

Bauende: Ende 2026 (geplant)

Kosten: 9,79 Mrd. EUR

Die Spitzenposition unserer Rangliste der größten Bauprojekte nimmt Stuttgart 21 ein. Es ist sicherlich auch eines der derzeit bekanntesten Bauprojekte in Deutschland. Dazu beigetragen haben die massiven Proteste der Bevölkerung gegen das Bauvorhaben und die immensen Kostensteigerungen und Verzögerungen des Projekts.

Was das Bauvorhaben selbst angeht, handelt es sich bei Stuttgart 21 um ein Infrastruktur- und Städtebauprojekt. Es umfasst die Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart und den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Der Kopfbahnhof Stuttgart wird durch einen unterirdischen Durchgangsbahnhof ersetzt. Im Rahmen von Stuttgart 21 entstehen 57 Kilometer neue, teils unterirdische Bahnstrecken und zahlreiche neue Tunnel. Die durch den Umbau freiwerdenden ehemaligen Gleisflächen werden für die städtische Entwicklung genutzt.

Die Planungen für das Projekt begannen bereits im Jahr 1995. Zu dieser Zeit beliefen sich die veranschlagten Kosten auf circa 2,5 Milliarden Euro. Mittlerweile sind die geplanten Kosten auf über 9,79 Milliarden Euro angestiegen. Ob es dabei bleibt, lässt sich aktuell nur schwer abschätzen, da sich auch das Bauende immer weiter nach hinten verschiebt. Die Baumaßnahmen haben 2010 begonnen und sollten ursprünglich Ende 2019 abgeschlossen sein. Derzeit ist die endgültige Gesamtinbetriebnahme für Ende 2026 geplant. Der Finanzierungsrahmen soll sich mittlerweile im Bereich von über 11 Milliarden Euro bewegen.

Platz 2: Flughafen Berlin Brandenburg (BER)

Ort: Schönefeld bei Berlin

Baubeginn: 2006

Bauende: 2020

Kosten: 7 Mrd. EUR

Auch das mittlerweile abgeschlossene Bauprojekt Flughafen Berlin Brandenburg (BER) fand viele Jahre starke öffentliche Beachtung und erlangte aufgrund von Bauverzögerungen, Planungsfehlern und Baumängeln unrühmliche Bekanntheit. Einige halten den Flughafen Berlin Brandenburg sogar für einen der größten Skandale der deutschen Baugeschichte.

Die Baumaßnahmen für den neuen Flughafen Berlin Brandenburg begannen im Jahr 2006. Ziel war es, die in die Jahre gekommenen und den Fluggastzahlen nicht mehr gewachsenen Berliner Flughafenstandorte Schönefeld und Tegel zu ersetzen. Ursprüngliche Planungen gingen von Baukosten im Bereich von ein bis zwei Milliarden Euro und einer Fertigstellung im Jahr 2012 aus. Die Eröffnung des Flughafens im Juni 2012 musste aber recht kurzfristig abgesagt werden. Anschließend traten zahlreiche Baumängel und Planungsfehler zutage, und die Eröffnungstermine wurden immer wieder verschoben. Die Baukosten stiegen kontinuierlich an und betrugen zum Bauende 2020 über sieben Milliarden Euro. Gemessen am Fluggastaufkommen ist der Flughafen Berlin Brandenburg inzwischen der drittgrößte deutsche Flughafen. Nach wie vor steht das Flughafenkürzel BER aber als eine Art Symbol für Missmanagement und aus dem Ruder gelaufene staatliche Großprojekte.

Platz 3: Fehmarnbelt-Tunnel

Ort: Fehmarn-Lolland

Baubeginn: 2021

Bauende: 2029 (geplant)

Kosten: 7 Mrd. EUR

Der Fehmarnbelt-Tunnel ist Nordeuropas größtes Infrastrukturprojekt. Es handelt sich um einen derzeit noch im Bau befindlichen, rund 18 Kilometer langen Straßen- und Eisenbahntunnel unterhalb der Ostsee, der die deutsche Insel Fehmarn mit der dänischen Insel Lolland verbinden soll. Nach seiner Fertigstellung wird er als Teil der sogenannten Vogelfluglinie für verkürzte Reisezeiten zwischen Mitteleuropa und Skandinavien sorgen und bestehende Engpässe im Verkehrsnetz beseitigen.

Der Bau des längsten Absenktunnels und eines der längsten und tiefsten kombinierten Straßen- und Eisenbahntunnel der Welt ist ein deutsch-dänisches Gemeinschaftsprojekt. Der Spatenstich auf dänischer Seite erfolgte am 1. Januar 2021. In Deutschland fand der Spatenstich etwas später, am 29. November 2021, statt. Als Bauzeit werden gut acht Jahre veranschlagt, weshalb mit der Fertigstellung im Jahr 2029 zu rechnen ist. Die Baukosten sollen rund sieben Milliarden Euro betragen. Dänemark finanziert den Bau des Tunnels alleine, erhält deshalb später, aber auch sämtliche Mauteinnahmen. Schätzungen zufolge soll sich der Bau des Fehmarnbelt-Tunnels nach rund 39 Jahren amortisiert haben.

Platz 4: Terminal 3, Flughafen Frankfurt

Ort: Frankfurt am Main

Baubeginn: 2015

Bauende: 2026 (geplant)

Kosten: 4 Mrd. EUR

Den Platz vier unserer Top-10-Kostenliste der Bauprojekte in Deutschland nimmt der Neubau des Terminals 3 am Flughafen Frankfurt ein. Der Terminalneubau gilt derzeit als das größte privat finanzierte Infrastrukturprojekt in Europa. Der Flughafenbetreiber Fraport AG investiert rund vier Milliarden Euro in dieses Projekt. Das neue Terminal entsteht auf der frei gewordenen Fläche der ehemaligen US-Militärbasis im Süden des Flughafens. Nach der Fertigstellung soll das Terminal zunächst bis zu 19 Millionen und später bis zu 25 Millionen Fluggäste im Jahr abfertigen können. Die Gesamtfläche aller Ebenen von Terminal 3 wird über 400.000 Quadratmeter umfassen. Es entstehen drei neue Flugsteige mit einer Länge von 1.400 Metern, mindestens 33 Flugzeugpositionen direkt am Gebäude, bis zu 100 Check-in-Schalter und Drop-off-Points und bis zu 15 Gepäckausgabebänder. Die neue Sky Line-Bahn bindet das Terminal 3 an die anderen beiden Terminals an.

Der Baubeginn für das mehrere Bauabschnitte umfassende Bauprojekt war 2015. Der zweite Bauabschnitt (Flugsteig G) konnte bereits 2022 fertiggestellt werden. Die Inbetriebnahme des kompletten Terminals ist für 2026 geplant.

Platz 5: Kraftwerk Neurath (BoA 2 und 3)

Ort: Grevenbroich

Baubeginn: 2006

Bauende: 2012

Kosten: 2,6 Mrd. EUR

Auf dem fünften Platz unserer Rangliste der größten Bauprojekte folgt der Bau der beiden neuen Blöcke F und G am Kraftwerk Neurath im Süden von Grevenbroich. Das Kraftwerk ist gemessen an der installierten elektrischen Bruttoleistung eines der drei größten deutschen Kraftwerke und das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas. Die neuen Blöcke werden auch als BoA 2 und 3 bezeichnet. Die Abkürzung BoA steht für „Braunkohlekraftwerk mit optimierter Anlagentechnik“. Bei einem Wirkungsgrad von 43 Prozent liefern die Blöcke jeweils 1.100 Megawatt Leistung. Die Kesselhäuser der beiden Blöcke sind mit einer Höhe von 173 Metern die höchsten der Welt.

Der Baubeginn für BoA 2 und 3 war 2006. Aufgrund eines Unfalls, bei dem Teile des Neubaus zerstört wurden, konnte der ursprüngliche Termin für die Inbetriebnahme Ende 2009 nicht gehalten werden. Die endgültige Inbetriebnahme beider Blöcke fand im August 2012 statt. Laut RWE betrugen die Baukosten rund 2,6 Milliarden Euro.

Platz 6: Westfield Hamburg-Überseequartier

Ort: Hamburg

Baubeginn: 2017

Bauende: 2025

Kosten: 2,45 Mrd. EUR

Das Westfield Hamburg-Überseequartier ist ein Teilquartier der HafenCity Hamburg und als zentrales Quartier dieses Stadtteils konzipiert. Verantwortet wird das Projekt vom Immobilienkonzern Unibail-Rodamco-Westfield (URW).

Die offizielle Eröffnung des Überseequartiers erfolgte erst unlängst, am 8. April 2025. Das Überseequartier besteht aus einem Ensemble von insgesamt 14 Gebäuden, die von renommierten lokalen und internationalen Architekten entworfen wurden. Die Gebäude beherbergen Geschäfte, Wohnungen, Hotelzimmer und kulturelle Einrichtungen. Insgesamt sollen dort mehrere tausend Arbeitsplätze entstehen. Der offizielle Baubeginn für das Westfield Hamburg-Überseequartier war 2017.  Das Bauprojekt hatte mehrfach mit Verzögerungen und unerwarteten Kostensteigerungen zu kämpfen. Ursprünglich waren weniger als eine Milliarde veranschlagt. Die letztendlichen Baukosten beliefen sich aber auf rund 2,45 Milliarden Euro.

Platz 7: Kombilösung Karlsruhe

Ort: Karlsruhe

Baubeginn: 2010

Bauende: 2021

Kosten: 1,5 Mrd. EUR

Bei der sogenannten Kombilösung Karlsruhe handelt es sich um ein Bauprojekt für den Neubau eines unterirdischen Stadtbahntunnels und einer S-Bahn-Trasse in der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe. Im Jahr 2004 stimmte die Mehrheit der Bevölkerung in einem Bürgerentscheid für die Umsetzung dieser Kombilösung. Eines der Ziele des Projekts war eine straßenbahnfreie Kaiserstraße. Es entstanden ein 2,4 km langer Straßenbahn-Tunnel unter der Kaiserstraße und ein 1,4 km langer Straßentunnel mit einer neuen Straßenbahntrasse über dem Tunnel. Der offizielle Baubeginn war im Januar 2010. Nach über zehn Jahren Bauzeit konnten 2021 der Stadtbahntunnel und 2022 der Autotunnel eröffnet werden. Wie bei vielen anderen Großprojekten stiegen auch bei der Kombilösung die Baukosten kontinuierlich an. Noch 2015 ging der Bauherr KASIG von Gesamtherstellungskosten von rund 900 Millionen Euro aus. Letztendlich betrugen die Kosten für das Bauprojekt rund 1,5 Milliarden Euro.

Platz 8: Sanierung Pergamonmuseum

Ort: Berlin

Baubeginn: 2013

Bauende: Teileröffnung 2027 (geplant), Kompletteröffnung 2037 (geplant)

Kosten: 1,5 Mrd. EUR

Das 1930 eröffnete Pergamonmuseum in Berlin ist Teil des Bauensembles der Museumsinsel. Es gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und wird bereits seit 2013 durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) aufwendig saniert und ergänzt. Die Sanierung findet im Rahmen des Masterplans Museumsinsel aus dem Jahr 1999 statt. Seit Oktober 2023 ist das Museum wegen der Sanierungsarbeiten vollständig geschlossen. Das Gesamtbauvorhaben ist in zwei Abschnitte unterteilt. Nach aktuellen Planungen soll die Wiedereröffnung des Mittelteils (mit Pergamonsaal und Hellenistischem Saal) und des Nordflügels (mit dem Museum für Islamische Kunst) im Jahr 2027 erfolgen. Der noch zu erstellende neue vierte Flügel und der Südteil des Museums werden voraussichtlich erst im Jahr 2037 für Besucher zugänglich sein. Erste Planungen im Jahr 2000 gingen von Sanierungskosten von rund 250 Millionen Euro und einer Bauzeit von fünf Jahren aus. Mittlerweile liegen die geschätzten Gesamtkosten bei rund 1,5 Milliarden Euro. Die Gesamtbauzeit wird mindestens 24 Jahre betragen.

Platz 9: Frankenschnellweg Nürnberg

Ort: Nürnberg

Baubeginn: 2026

Bauende: 2036 (geplant)

Kosten: 1,0 Mrd. EUR

Als Frankenschnellweg wird der südliche Teil der Autobahn 73 zwischen Bamberg und Nürnberg bezeichnet, der auf dem Stadtgebiet Nürnberg, Fürth und Erlangen verläuft. Der Frankenschnellweg entstand aus der autobahnähnlich ausgebauten B4. Er ist eine der wichtigsten Verkehrsadern des Großraums Nürnberg und soll komplett kreuzungsfrei ausgebaut werden. Die Pläne für den Ausbau wurden vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof 2024 bestätigt und auch das Bundesverwaltungsgericht hat die Klage gegen den Ausbau endgültig abgewiesen. Das Bauvorhaben kann daher voraussichtlich 2026 starten. Es umfasst mehrere Abschnitte und soll für einen flüssigeren Verkehr sorgen, Staus verhindern und die Umwelt entlasten. Der Ausbau wird voraussichtlich eine Bauzeit von zehn Jahren beanspruchen und Kosten von rund einer Milliarde Euro verursachen.

Platz 10: Solarpark Witznitz

Ort: Nähe Leipzig

Baubeginn: 2022

Bauende: 2024

Kosten: 0,6 Mrd. EUR

Auf dem zehnten Platz unserer Rangliste der größten Bauprojekte landet der Solarpark Witznitz. Der Solarpark ist eine Freiflächenanlage südlich von Leipzig und war bei seiner Fertigstellung im Jahr 2024 der größte Solarpark Deutschlands. Die Anlage entstand auf der frei gewordenen Fläche eines ehemaligen Braunkohletagebergbaus und umfasst auf einer Fläche von rund fünf Quadratkilometern über eine Million Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 650 Megawatt. Insgesamt liefert der Solarpark Strom für rund 200.000 Haushalte. Die Finanzierung des Projekts erfolgte ohne staatliche Förderung, und die Kosten sollen rund 600 Millionen Euro betragen haben. Die Baumaßnahmen begannen im Jahr 2022 und dauerten rund zwei Jahre.

Große Bauprojekte erfolgreich umsetzen

Eine erfolgreiche Umsetzung so ambitionierter und großer Bauprojekte wie die aus unserer Liste erfordert einiges an Erfahrung und Know-how. Schon vor dem Baubeginn müssen die komplexen Abläufe genau geplant und die Kosten richtig kalkuliert werden. Während der Umsetzung der Bauprojekte sind dann viele logistische Abläufe der verschiedenen Leistungserbringer inklusive der Arbeits- und Maschineneinsätze zu koordinieren.

Zudem ist es gerade bei Großprojekten notwendig, flexibel auf veränderte Anforderungen oder Bedingungen zu reagieren. Zu den Erfolgsgaranten großer Bauprojekte zählen die Digitalisierung und der Einsatz leistungsfähiger, moderner Bausoftware wie die von RIB. Die Software ermöglicht eine digital unterstützte Projekt- und Auftragsabwicklung über die komplette Wertschöpfungskette eines Bauprojekts.

Ein essenzieller Bestandteil moderner Bausoftware ist beispielsweise die Baukalkulation. Mit ihr lassen sich die voraussichtlichen Projektkosten genau bestimmen. Für vernetzte Baukalkulationen und modernes Baumanagement bietet RIB die prozessorientierte Baukalkulationssoftware RIB iTWO oder die Baumanagementlösung RIB 4.0. Diese sorgen für klar strukturierte, digitale Prozesse und effiziente Abläufe. Sie hilft Ihnen, Zeitpläne und Budgets mühelos zu ermitteln und einzuhalten.

RIB ist Ihr kompetenter Partner für die erfolgreiche Umsetzung großer Bauprojekte und bietet Softwareunterstützung in allen Phasen des Bauens. Möchten Sie sich über die Bausoftware von RIB näher informieren und von den Vorteilen moderner Lösungen wie RIB 4.0 oder RIB iTWO profitieren, kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie eine persönliche, kostenlose Produktdemo. Gerne beraten wir Sie umfassend über die Möglichkeiten unserer Softwareprodukte.