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Neue Software für Kalkulation und alle kaufmännischen Aufgabenbereiche
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Inhabergeführter Mittelständler entscheidet sich für Software von RIB
Die Schneider Bau GmbH & Co. KG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Standorten in Merxheim, Emmelshausen und Mainz. Heute angeführt von Michel und Johannes Schneider blickt das mittelständische Bauunternehmen mit knapp 200 Mitarbeitenden auf eine zwischenzeitlich 95-jährige Tradition zurück und ist überregional im Rhein-Main-, Rhein-Neckar- sowie im Rhein-Saar-Gebiet vertreten. Das Unternehmen projektiert erfolgreich sämtliche immobilienwirtschaftliche Zyklen, von der Entwicklung, über Planung und Bau bis hin zu Verwaltung und Gebäudeinstandhaltung im laufenden Geschäftsbetrieb. Effizienz und Wirtschaftlichkeit stehen bei sämtlichen Bauaufgaben im Vordergrund. Gleichzeitig rückt bei Schneider Bau das Thema nachhaltiges Bauen stärker in den Fokus.
Neue Software für große Projekte und komplexe Aufgaben
„In den vergangenen Jahren hat insbesondere die Größe und damit auch die Komplexität der Projekte, die wir bearbeiten, enorm zugenommen. Uns war es ein Anliegen, die kalkulatorischen Tätigkeiten und gleichzeitig den gesamten kaufmännischen Bereich an die Holding-Struktur unseres Unternehmens und die Anforderungen dieser Aufgaben anzupassen. Mit dem ERP-System, das wir bislang im Einsatz hatten, war vieles nicht mehr zu stemmen“, resümiert Michel Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter bei Schneider Bau. Gemeinsam mit seinem Bruder Johannes war er auf der Suche nach einem IT-System, das diese Anforderungen erfüllt und zudem intuitiv in der Bedienung ist. Die Entscheidung fiel auf die Softwareprogramme RIB 4.0 in Verbindung mit RIB iTWO und RIB Finance. „Die größten Baukonzerne in der Bundesrepublik vertrauen auf RIB Software“, ergänzt Michel Schneider. Auch das spielte eine Rolle, weshalb sich der inhabergeführte Mittelständler für das Stuttgarter Softwarehaus, heute eine Tochtergesellschaft der Schneider Electric SE entschieden hat.
Zuverlässige Programme mit intuitiver Bedienung
Und damit nicht genug: Johannes Schneider kannte ARRIBA, Vorgänger des heutigen RIB iTWO, bereits aus der Vergangenheit. Die Software hatte sich stets als zuverlässiges Kalkulationsprogramm bewährt. So punktet auch RIB iTWO im Hause Schneider. Die Mitarbeitenden schätzen den Zeitgewinn mit dem RIB-Programm. Dasselbe gilt auch für die Abrechnung mit RIB iTWO. Das Unternehmen möchte perspektivisch auf eine BIM-basierte Kalkulation (Building Information Modelling) mit automatisierter Massenermittlung umstellen. „Da wir im Gegensatz zu anderen Mittelständlern selbst planen, bietet sich dieser Schritt an“, verrät Michel Schneider.
Parallel werden im Unternehmen die Grundsteine für die Implementierung von RIB 4.0 und RIB Finance gelegt. Das Anlegen von Projekten mit sämtlichen Vorbereitungen für den Einkauf und den Vergabeprozess werden aktuell im Unternehmen umgesetzt und parallel die Kundenstammdaten übertragen. Michel Schneider hat die Programme intensiv in Augenschein genommen und ist von der Software überzeugt. Im Unternehmen wird die Systemlogik, die an klassische Tabellenkalkulationssysteme wie Microsoft Excel erinnert, sehr geschätzt. Wie der Geschäftsführende Gesellschafter verrät, haben sich die Mitarbeitenden schnell im System zurechtgefunden.
Unternehmensübergreifender Einsatz der RIB-Systeme auf dem Plan
In diesem Jahr soll RIB Finance übergreifend produktiv eingesetzt werden. Eine Anbindung des Dokumentenmanagementsystems DEXPRO für die Belegerkennung befindet sich aktuell in Vorbereitung und Verträge mit Partnern und Lieferanten werden im System angelegt. Die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter haben sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahresende ihren ersten Jahresabschluss mit dem RIB-System umzusetzen. Alle kaufmännischen Aufgabenbereiche – vom Einkauf bis zum Projektcontrolling – sollen im Laufe des Jahres durchgängig nach RIB migriert werden. „Alles in allem hat uns die Zusammenarbeit mit RIB Software in Vertrieb, Consulting und Support überzeugt. Wir sind zuversichtlich, dass die Implementierung ein Erfolg wird“, so Michel Schneider abschließend.


Fotos 1 und 2: Aytac Saygi.


Fotos 3 und 4: Sebastian Görner.
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