Anwenderberichte aus der Praxis: entdecken Sie effiziente und nachhaltige Baupraktiken.

Essmann Gärtner Nieper Gbr mit neuer Software für Kostenmanagement

Oktober 15, 2016
3 Minuten Lesezeit

“Der Umstieg von der zuvor in unserem Hause eingesetzten Software auf das iTWO-System verlief vorbildlich.“

Tom Nieper

Umstieg auf RIB iTWO in nur wenigen Tagen vollzogen

Das Architekturbüro Eßmann Gärtner Nieper GbR mit Niederlassungen in Darmstadt und Leipzig arbeitet seit dem Sommer 2016 erfolgreich mit der IT-Lösung iTWO für Projekt- und Kostenmanagement von RIB Software. Der Umstieg vom Vorgänger-Programm war nach Angaben der Geschäftsführer in nur wenigen Tagen vollständig vollzogen. RIB iTWO deckt sämtliche Aufgaben in den HOAI*-Leistungsphasen 2 und 3 sowie 6 bis 8 vollkommen durchgängig ab und punktet darüberhinaus mit einer ansprechenden und intuitiv zu bedienenden Softwareoberfläche im aktuellen “Windows-Look & Feel“.

Die Software von RIB bietet die Möglichkeit, Leistungsverzeichnisse für aktuelle Projekte mit nur wenig Aufwand zu erstellen. Als Vorlage dafür dienen rund 130 Projekte, die das Büro Eßmann Gärtner Nieper Architekten schnell und unkompliziert in die neue RIB-Software übertragen hat. Auf diese Weise lassen sich die erforderlichen Positionen für neue Bauaufgaben stets schnell finden und anpassen. Das Büro schätzt die Nachvollziehbarkeit der Rechenwege für alle am Projekt beteiligten Mitarbeiter von der Kostenschätzung bis zur Abrechnung.

Architekturbüro setzt seit vielen Jahren auf RIB Software

“Bereits nach wenigen Tagen haben alle unsere Mitarbeiter, die das Programm nutzen, ihre Aufgaben in iTWO verinnerlicht und fortan ausschließlich mit der neuen Software gearbeitet.“ Neben Mitarbeitern in den Büros greifen auch Bauleiter direkt von den Baustellen auf die RIB-Software zu, die bei Eßmann Gärtner Nieper auch auf einem Terminalserver installiert ist.

Das 1970 gegründete Architekturbüro setzt bereits seit vielen Jahren auf Softwareprogramme des Stuttgarter Anbieters RIB.

Innenansicht Erweiterungsneubau des Hessischen Finanzministeriums in Wiesbaden

“So war es nur konsequent, jetzt firmenweit auf das neue iTWO umzusteigen“, ergänzt Geschäftsführer Nieper. Auch ein modellbasiertes Arbeiten mit iTWO 5D kann er sich für die Zukunft vorstellen.

*Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

Vorteile:

  • hohe Transparenz im Planungsprozess
  • erleichterte Koordination der Planungsbeteiligten
  • BIM, als allumfassende Methode, sichert die Qualität im Projekt