Das Programm FETT zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Grundmodul Fertigteilträger FETT:
Grundmodul Fertigteilträger mit Kragarmen, allgemeinem Querschnittsverlauf und Generierung des Eigengewichtes. Biege-, Schub- und Torsionsbemessung sowie Nachweise für die Rissebeschränkung für Stahlbeton nach DIN 1045-1, EN 1992-1-1 sowie DIN EN 1992-1-1/NA inkl. Spannungsnachweise und zusätzliche Nachweise für Stegaussparungen.
Zusatzmodule:
Zusatzmodul für Nachweise im Brandfall nach EN 1992-1-2 oder DIN EN 1992-1-2/NA sowie DIBt-Richtlinie in Verbindung mit DIN 1045-1.
Zusatzmodul für Hochleistungsbeton nach den o.g. Normen (Betonfestigkeitsklassen ab C55/67).
Zusatzmodul für Nachweise bei Spannbett-Trägern und Aufbeton mit Spannstahl in verschiedenen Lagen: Nachweis der Bruchsicherheit, Hauptspannungen und Schubkraftdeckung, Krafteinleitung ggf. mit Abisolierungen, Rissebeschränkung, Dekompression und Spannungen. Berücksichtigung der Auswirkungen von Kriechen und Schwinden in ein oder zwei Stufen. Nahtloser Übergang von schlaffer Bewehrung über teilweise Vorspannung bis hin zu beschränkter bzw. voller Vorspannung.
Für Spannbett-Träger mit Aufbeton: Kriechumlagerungen zwischen Fertigteil und Aufbeton sowie Schubnachweis in der Fuge.
Zusatzmodul zur Ermittlung der effektiven Durchbiegungen für Anfangs-, Zwischen- und Endzustand inkl. grafische Darstellung von System, Belastung und Ergebnissen.
Zusatzmodul zum Nachweis gegen Ermüdung für Beton und Bewehrung nach den o.g. Normen inkl. Auswertung für Alternativlastfälle.
Nachweis der Kippsicherheit für schiefe Biegung und Torsion nach Theorie II. Ordnung unter Berücksichtigung von Querlasten und effektiven Biege- und Torsionssteifigkeiten für beliebigen Querschnitts- und Lastverlauf. Berücksichtigung der Nachgiebigkeit der Gabellagerung und der Imperfektionen.
Silke Bauer
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