Die CPI-Technologie* führt alle für eine Baumaßnahme notwendigen Modelle, die aus den unterschiedlichsten CAD-Systemen entstammen können, in der Ausstattung zusammen. So ist die Datenintegrität jederzeit gewährleistet.
* Construction Process Integration
Alle importierten Daten werden auf ihre geometrischen Konfliktpunkte hin überprüft. Dabei werden direkt Kollisionen zwischen den einzelnen Datensätzen aufgedeckt. Falsche Mengenansätze werden ausgeschlossen. Wird ein Modell verändert und erneut eingelesen, erfolgt ein Modellvergleich über die veränderten Geometrien.
Importierte Elemente benötigen für eine eindeutige Identifizierung technische Informationen, sogenannte Attribute. Mit Hilfe dieser beschreibenden Merkmale, z.B. für den Straßenbau die Fachbedeutung, die Stationierung oder der Achsbezug, fügen sich Objekte zu Auswahlgruppen zusammen.
Anhand von Auswahlgruppen und Attributen stehen alle Objekte eines Modells im direkten Bezug zu einer LV-Position aus dem TLK. Die berechneten Mengen erhalten eine Zugehörigkeit und können im Modell visuell dargestellt und positionsbezogen überprüft werden. Aus allen 3D-Körpern können neben der Mengenberechnung als Attributabfrage, Mengen auch direkt aus dem Modell abgeleitet werden, z.B. Deck- und Bodenflächen.
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