open BIM Prozess aus Allplan CAD über die IFC Schnittstelle zur Massen- und Kostenermittlung in RIB iTWO mit der anschließenden AVA-Planung bzw. Kalkulation.
Einführung von Building Information Modeling (BIM) für Bundesbauten ab 2023. Was wird wann verpflichtend - ein Überblick.
Wenn Sie sich für neue Software entscheiden steht Arbeit an: Welche Daten nehmen Sie mit in das neue System, welche nicht? Roland Sommer, Senior Consultant und IT-Experte gibt Rat.
2022 geht die Digitalisierung der deutschen Baubranche natürlich weiter. RIB Produktmanager geben einen Überblick, über die Themen die das kommende Jahr bestimmen werden.
17 160 offene Stellen, 136,6% Preissteigerung beim Bauhholz, das sind Zahlen die die Baubranche 2021 bewegen. Entdecken Sie mehr davon in unserer interaktiven RIB-Grafik.
“2001 war man der Meinung, das Internet hätte keine Zukunft", erzählt Tom Wolf von seinen Anfängen bei RIB. 2021 verlässt RIB CEO Tom Wolf den Vorsitz eines internationalen Weltmarktführers, hier kommt ein persönlicher Rückblick.
Wenn Facility Management bei Planung und Bau mitgedacht wird, können immense Kosten gespart werden. iTWO fm macht das möglich, integriert BIM und CAD-Daten und ermöglicht die frühzeitige Erkennung steigender Kosten.
Die mobile Baustelle auf Ihrem Dashboard: Bautagebuch, Mängelmanagement und Einsatzplanung auf dem iPad. Die Anwendung iTWO site sorgt dafür, dass Informationen vom Baugelände aktuell und aufbereitet auf allen wichtigen Tischen landen. So sind sie Kennzahlen Ihrer Baustelle jederzeit und in wählbarer Detailtiefe abrufbar.
Von Cloudtransformation zu Green Building: Am RIB Technologietag zeigen Kunden wie vielfältig die iTWO Software die Baubranche prägt und wie gut fachlicher Austausch digital funktionieren kann. Dabei wird auch deutlich, wie Nachhaltigkeit und der optimierte Umgang mit Ressourcen und Energie die Zukunft der Baubranche prägen werden.
XRechnung als neues Format für elektronische Rechnungen ist ein Datenaustauschstandard für Rechnungen im XML-Standard. Deutschland kommt damit der EU-Digitaloffensive und damit der Richtlinie 2014/55/EU zur Verpflichtung der Nutzung von elektronischen Rechnungsdaten nach. Seit April 2020 können, durch die Einführung der elektronischen Rechnung in der öffentlichen Verwaltung, Rechnungsdaten einheitlich nach einem geregelten Standard an die öffentlichen Auftraggeber gesendet werden. Hierzulande wurde eigens die zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes (ZRE) eingeführt, um die Rechnungsübermittlung an die Auftraggeber aus dem öffentlichen Sektor zu vereinfachen.